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Montag, Oktober 20, 2025

Peter Sturm

175 BEITRÄGE

Abo-Artikel

„Flora Incognita“ – Pflanzenbestimmung mit dem Smartphone

Das Projekt „Flora Incognita – Pflanzenbestimmung mit dem Smartphone“ der Technischen Universität Ilmenau und des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena wurde als offizielles Projekt der „UN-Dekade Biologische Vielfalt” ausgezeichnet. Die Ehrung wird an Projekte verliehen, die sich in nachahmenswerter Weise für die Erhaltung der biologischen Vielfalt auf der Welt einsetzen. Die teilautomatische Erkennung von wildwachsenden Blütenpflanzen in Thüringen mit einem Smartphone soll das Bewusstsein für Artenvielfalt in der Bevölkerung stärken und letztlich zu deren Erhaltung beitragen.

Andorn ist Arzneipflanze des Jahres

Seine historische Bedeutung ist groß, seine Wirkung bei Husten umfangreich dokumentiert: Darum wurde der Andorn zur Arzneipflanze des Jahres 2018 gewählt.

Pflanzen- und Bienenschutz: European Bee Award für bienenfreundliche Spritztechnik

Pflanzenschutz ohne Gefahr für die Bienen: Das ist der Gedanke hinter einem speziellen Verfahren, mit dem Kulturpflanzen wie zum Beispiel Raps gegen Pilze und Schadinsekten behandelt werden können. Das Pflanzenschutzmittel wird dabei nicht von oben auf die Blüte gespritzt, sondern gelangt unterhalb der Blüte an Blätter und Stiel der Pflanzen – die Bienen können sich auf der Blüte an Nektar und Pollen bedienen, ohne dass Rückstände im Honig zu befürchten sind.

Proben beweisen: Walliser Aprikosen tatsächlich aus dem Wallis

Dieses Jahr wurden 36 Proben von Walliser Aprikosen auf ihre Herkunft überprüft. Tatsächlich stammten alle Aprikosen aus dem Wallis.

Luzern wird zur «Grünstadt»

Dieses Jahr wird an Luzern und Winterthur zum ersten Mal die Auszeichnung «Grünstadt Schweiz» vergeben. Den Auftakt macht die Stadt Luzern. Von der Auszeichnung und den damit verbundenen Massnahmen profitieren sowohl die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt, wie auch die Tier- und Pflanzenwelt.

Breaking

Alternative zur Lorbeerkirsche – der glänzende Liguster

Als der Bundesrat 2024 die Freisetzungsverordnung anpasste und die Liste der Pflanzen erweiterte deren Inverkehrsbringung verboten ist. fiel neben der im Tessin so häufigen Hanfpalme auch die Lorbeerkirsche darunter. Und das war auch gut so. Denn ausser als "Futterpflanze" für den Dickmaulrüssler hat dieser Neophyt wenig an Vorteilen zu bieten. Sieht man von dem schnellen Wachstum ab, das ja für seine Beliebtheit als Heckenpflanze ausschlaggebend war. Aber genau das ist ja unter anderem der Kern des Problems.

Flora für die Fauna

Purpur-SonnenhutPink plus Purpur: Diese Staude ist seit einigen Jahren...

Zwitschern lässt sich pflanzen! Wie Sie mit Stauden für die Vogelwelt sorgen

Der melodische Gesang der Amseln, die ersten Flugversuche junger Meisen oder der winterliche Besuch munterer Spatzen machen Freude. Mit passenden Stauden sorgen Sie dafür, dass diese und andere Vögel im Garten Nahrung finden und er zum Lebensraum wird.

Biogents Mückenfalle

Die von Wissenschaftlern entwickelte BG Mosquitaire Falle nutzt das Verhalten von Mücken, um diese einzufangen. Denn: Mücken fliegen auf menschliche Gerüche. Und genau diese werden durch einen Lockstoff imitiert, um die Mücken in die Falle im Garten zu locken. Ein Ventilator verteilt den insektizidfreien, patentierten Lockstoff, während ein Gegenstrom die Mücken an- und in die Falle einsaugt.